Childhood 6.7
A History of Family Sozialisation and the Education and Schooling of the Human Being
In the 21st century, the most urgent question of children and youth seems to be: "Is there a (meaningful) life advancing death?"
For the great inventions, cultural advancements and scientific achievements – and these are many – we often must give thanks to individuals, often even children and youth. Through the support of their families, they had the opportunity to follow their intuition and talent. Without nursery school, day care or school pressure. Approximately 80 percent of public figures (not only within Europe) who made outstanding contributions to culture, science and society were primarily socialized in a familial context.
In the entire industrialized world, we have increasing ignored and devalued childrens' potentials. As a result, we have created a world, where – for the time-being – as much as 50 percent(!) of children are becoming ill, and many adolescents are literally going crazy.
Worldwide, and especially in the “highly developed” countries, we have almost completely lost sight of the real developmental needs and the essence of childhood. With devastating consequences for culture, business, society and the individual.
Michael Hüter
ISBN-978-3-200-08350-9
Edition Liberi & Mundo, May 2022
Bestseller (German Edition)
since 11/2018
Press & Statements:
Michael Hüter
GlobalResearch
04.01.2021
EPOCH TIMES
26.11.2023
Werner Schipmann
Blickpunkt Jugendhilfe, Heft 1/2020
20.02.2020
Buchbesprechung: Kindheit 6.7 – Ein Manifest
Sehr wohl aber hat das Buch den stetigen Anspruch, das derzeitig wirkende System nachdrücklich in Zweifel zu ziehen und elementar zu hinterfragen; insoweit hat es ein durchaus „revolutionäres“ Potenzial. (…)
Wer aber bereit ist, sich mit dem Historiker und Kindheitsforscher auf eine historisch untermauerte komplexe Spurensuche nach der Kindheit und einer Familien-Zeitreise zu begeben, wer nach der Bedeutung der Familie für die Kindheit und nach dem Sinn und Unsinn tatsächlicher gesellschaftlicher Entwicklungen und ihren negativen Einflüssen auf die Kindheit sucht, wer genervt durch zunehmend einseitigen Indoktrinationen gefälliger Argumentationslinien ist, die sich zum vermeintlichen Mainstream ausbreiten, der/die wird überaus umfangreich in diesem „Manifest“ fündig werden und im eigenen Wissensstand bereichert. (…)
Streng ökonomisch ließe ich abschließend konstatieren: Der Kaufpreis von 24,30 EUR für dieses Buch entspricht einer wirklich guten Zukunftsinvestition!
Dr. Hans-Joachim Maaz
Psychoanalytiker, (Bestseller-) Autor
09.10.2018
Artgerechte Kindheit
Mich erfasst Empörung über die bittere und tragische Entwicklung, dass Kinder nicht mehr „artgerecht“ aufwachsen können, dass die haltgebende Funktion der Familie auf dem „Altar der Ökonomie und Ideologie“ geopfert wird und dass die gegenwärtige Bildungspraxis Kinder mehr in ihrer Entwicklung behindert und krank macht als ihnen hilft, freie, gesunde, aktive und kreative Persönlichkeiten zu werden.
Die Kindheit entscheidet über die Fähigkeit, eine „innerseelische Demokratie“ zu entwickeln, das heißt belastende seelische Erfahrungen – also Ängste, emotionale und körperliche Misshandlungen, seelische Kränkungen und Verletzungen und Liebesmangel – auszublenden oder schmerzlich Erlittenes zu erinnern, emotional zu verarbeiten und damit regulieren zu lernen, um es nicht mehr sozial projektiv zu übertragen, zu denunzieren und bei „Andersdenkenden“ zu bekämpfen. Dazu liefert „Kindheit 6.7“ überzeugende Erfahrungen und Argumente.
„Kindheit 6.7“ ist allen zu empfehlen, die gesellschaftliche Fehlentwicklungen besser verstehen wollen und vor allem nach echten, natürlichen und konstruktiven Möglichkeiten suchen, unsere gefährdete Hochkultur zu retten.
FOCUS Online
28.09.2019
multipolar
21.05.2024
Michael Hüter
– The Greatest Myth of Our Time: Upbringing and Education
19.05.2022
Michael Hüter
– Vortrag: Re-Evolution des Menschseins!
19.11.2023
THE EPOCH TIMES
29.01.2024
Hüter trifft Hüther: Ein Gespräch über Liebe, Angst und wie Eltern die Welt verändern können
LIEBE. bedingungslos
– Michael Hüter im Gespräch mit Gerald Hüther / Ein Filmportrait
24.01.2024
Vortrag: Evolution
durch Liebe
23.11.2019, Leopoldina - Halle/Saale
Die transhumanistische
Bevölkerung existiert bereits! P. Hopf im Interview mit M. Hüter
20.02.2024
Übersterblichkeit
bei Kindern - Punkt.PRERADOVIC mit Michael Hüter
30.10.2022
Denkt denn keiner
an die Kinder? - Gunnar Kaiser im Gespräch mit Michael Hüter
11.05.2021
Unser Bildungssystem
- ein Irrweg?
NuoViso-Talk: Julia Szarvasy im Gespräch mit Michael Hüter, 26.06.2021
FAIR TALK
AUF AUGENHÖHE / Kindheit-Erziehung-Liebe 15.10.2020
Film: INITIATIVE
Kindheit 6.7
05.12.2019
jpc-Rezension
10.02.2021
Ein Dienst an der Menschheitsfamilie
Dabei fand ich es gerade gut, dass die Geschichte der Kindheit (und damit auch der Menschheit, der Zivilisation) nicht streng chronologisch aufgebaut ist, sondern einfach immer dann, wenn es passt, ein Blick in die Vergangenheit geworfen wird. (…) Im Übrigen ist der Autor einer der wenigen, der sich derzeit für die unter dem Corona-Regime am meisten leidenden Menschen, (neben den Alten) nämlich die Kinder, stark macht. Und auch, wenn er sicherlich nicht erahnen konnte, was ab Frühjahr 2020 gespielt werden würde, ist das Buch top aktuell!
FOCUS Online
28.09.2019
Michael Hüter
Club der klaren Worte
11.12.2020
Michael Hüter
Apolut
07.12.2020
Michael Hüter
Apolut
07.12.2020
Michael Hüter
Apolut
07.12.2020
Michael Hüter
Apolut
07.12.2020
polis Magazin 04/2019/Familie
11.12.2019
Michael Hüter
FOCUS online
19.06.2019
Michael Hüter
FOCUS Online
09.05.2019
Jürg Brühlmann
BILDUNG SCHWEIZ
9/2018
Engagiertes Votum gegen staatlichen Zwang - und für eine "natürliche" Kindheit
wirtschaftliche und politische Überlegungen einzubauen.
Herbert Renz-Polster
Kinderarzt, Wissenschaftler, (Bestseller-) Autor
27.08.2018
Kurzrezension zu Kindheit 6.7 von Michael Hüter
Doris Kerling
Leserin, Mutter
10.07.2018
Die wahre Geschichte der Kindheit
Von der Lebensweise als „Jäger-und-Sammler“ bis zur Gründung des „heutigen“ Schulwesens und der „Erfindung der Erziehung“, vom 14. bis 16. Jahrhundert, als das Kind erstmals in der Geschichte der Menschheit vom „Subjekt“ zum „Objekt“ wurde, bis hin zu Faschismus, Feminismus, Konsumismus, „Heimchen am Herd“, Krippen- und Schuldebatte, der zunehmenden Kinderarmut im „Doppelpack“ und dem „Future Baby“ (IVF-Babys) wird hier hinter den Erzählungen und Mythen die wahre und vergessene Geschichte der KINDHEIT 6.7 erzählt.
Otto Teischel
Psychotherapeut und Analytiker, Autor, Filmkritiker
07.07.2018
Kindheit 6.7 – Ein Manifest
Auf der Grundlage seiner fundierten Kritik, die stets die gesellschaftlichen Zusammenhänge im Blick behält und sich keineswegs nur mit unseren desolaten „Bildungsanstalten“ auseinandersetzt, läuft dieses Manifest letztlich auf die Vision eines anderen, liebevollen, aufmerksamen, solidarischen Zusammenlebens in Familie und Gesellschaft hinaus. Beide Bereiche könnten einander in ihrer schöpferischen Lebendigkeit spiegeln und bestärken.
Die klare Entschiedenheit von Kindheit 6.7 kann in dieser Zeit einer globalen materialistischen Verblendung wie ein befreiender Weckruf wirken. „Ich empöre mich, also sind wir“, schreibt Albert Camus in seinem Essay „Der Mensch in der Revolte“. Solidarität wird die einzige Kraft sein, die uns alle überleben lassen kann. Gerade am Umgang mit ihren Schwachen und Hilfsbedürftigen – den Kranken, „Verrückten“, Alten, Armen, Ausgegrenzten – lasse sich erst die Menschlichkeit oder Unmenschlichkeit einer Gesellschaft erkennen. Darauf wies der Philosoph Michel Foucault (Wahnsinn und Gesellschaft, 1973) immer wieder in aller Deutlichkeit hin.
Michael Hüter erhebt eine wahrhaftig gelebte Solidarität mit unseren Kindern zum wesentlichen Kriterium einer menschlichen Gesellschaft, die dafür angemessene, sichere Rahmenbedingungen zu gewährleisten hätte.